Hans Fischer-Schuppach: Feuervogel – Signiertes Aquarell – Ballett, beidseitig

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Beschreibung

Hans Fischer-Schuppach: Feuervogel
Original Tuschezeichnung mit Aquarell

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Hans Fischer-Schuppach
(1906-1987)
Feuervogel
Signierte und bezeichnete Tuschezeichnung mit Aquarell des Karl Hubbuch Schülers und Ehemannes von Hanna Nagel
zu einer Ballettaufführung des Feuervogel von Igor Strawinsky
Der Künstler beschäftigte sich in seinem Oeuvre stark mit der Darstellung von Ballett und Tanzszenen und schuf hier ganze Serien
Rückseitig ein weiteres Aquarell mit Tusche
Meisterhaftes Blatt auf Aquarellpapier mit Wasserzeichen
Entstanden Mitte der 50er Jahre bis Angang der 60er
25,2 x 33 cm (Blatt)
Schöner Zustand des meisterlichen Blattes
mit den beiden Aquarellen
An den Ecken der Rückseite Montagespuren
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Über den Künstler:
Hans Fischer-Schuppach (* 27. Mai 1906 in Fafe, Portugal als Hans Theodor Wolfgang Wilhelm Fischer; † 1. Mai 1987 in Heidelberg) war ein deutscher Maler, Zeichner und Buchillustrator der klassischen Moderne.
Er zeichnete vor allem realistische Szenen aus dem Stadtleben mit einem Zug ins Phantastische.
Als Sohn eines Fabrikdirektors geboren, wuchs er in Lörrach und Karlsruhe auf.
An der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe studierte er 1922–29 u. a. bei Georg Scholz, Karl Hubbuch und Wilhelm Schnarrenberger. Dort fiel er bereits als Student mit phantastischen, skurrilen Zeichnungen auf.
Ab 1929 studierte er an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin.
Mit seiner späteren Frau Hanna Nagel ging er 1934 zu dem Graphiker und Illustrator Hans Meid an die Akademie der Künste in Berlin, wo er dessen Meisterschüler wurde.
Seine Zeichnungen sind biographisch verschlüsselt, symbolisch, oft auch gesellschaftskritisch, politisch motiviert.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entzieht er sich dem Einfluß seines Lehrers in ganz andere Bildwelten. Seine Motive zieht er nun aus seinen zahlreichen Reisen, er illustriert Bücher. Darüber hinaus entwirft er Kostüme und Dekorationen für das Ballett der Städtischen Bühne in Heidelberg. Dort lebt er seit 1939.
1935 erhielt Hans Fischer den Rompreis.
 
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